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Virtueller Motorsport - Echte Alternative zum Rennen?

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Wenn klassische Rennen der Formel 1 oder anderer Wettbewerbe aufgrund schlechter Wetterbedingungen oder anderer Probleme nicht stattfinden können, gibt es mittlerweile eine Alternative, an der sogar erfolgreiche Rennfahrer teilnehmen: der virtuelle Rennsport. Aber kann dieser wirklich dieselbe Unterhaltung und Spannung mitbringen, wie der klassische Motorsport?

Von der Rennstrecke auf den Bildschirm

Der virtuelle Motorsport ist ein neuer Trend, der rasant an Wichtigkeit in der Branche gewonnen hat. Gab es vor wenigen Jahren noch kleine Rennen, die von relativ wenigen Menschen gesehen wurden, kann mittlerweile sogar die Formel 1 auf virtuelle Weise ausgetragen werden. Das Besondere an dem Event ist außerdem, dass hier nicht nur eSportler teilnehmen, sondern echte Formel-1-Fahrer, die an den Lenkrädern ihre virtuellen Fahrzeuge steuern müssen. Dabei trifft man auf Größen wie Lando Norris, Nico Hülkenberg und Johnny Herbert. Übertragen werden die Rennen durch verschiedene Streams, der Anbieter Sky ist dabei meist eine gute Anlaufstelle. Natürlich kann man den virtuellen Motorsport auch online mitverfolgen. Mittlerweile ist der Sport ein wichtiger Teil der eSport-Branche, der von vielen Zuschauern mitverfolgt wird. Auch Buchmacher wie William Hill online haben dies anerkannt und virtuelle Motorsportarten in ihr Programm aufgenommen. Dabei gibt es jedoch zwei unterschiedliche Arten von Rennen, auf die man setzen kann. Entweder es findet ein eSport-Rennen mit echten Fahrern statt oder es gibt virtuelle Rennen, die fahrerlos ausgeführt werden und eine reine Simulation sind. Hier kann man sich einfach an den Quoten orientieren und auf sein Glück hoffen, denn der Gewinner entsteht zufällig. 

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Vom Rennfahrer zum eSportler

Der Weg von der Rennstrecke zum Bildschirm ist gar nicht so einfach. Viele Rennfahrer versuchen sich auch als eSportler, was bei den Fans einen besonders großen Hype auslöst. Kann man seine verehrten Rennfahrer nicht auf der Strecke sehen, so möchte man sie wenigstens online begleiten können. Jemand der im Rennwagen talentiert ist, muss aber nicht unbedingt bei virtuellen Rennen brillieren. Da man an einem Lenkrad spielt, haben die Fahrer natürlich einen gewissen Vorteil, denn das Steuerelement ist ihnen alles andere als unbekannt, wirklich vergleichen kann man die Fahrweise allerdings nicht. Grundsätzlich ist die Lernkurve im virtuellen Motorsport jedoch viel steiler, wodurch sich Spieler deutlich schneller verbessern können, als auf der Rennstrecke. Das ist sicherlich eine Motivation für viele Renngrößen. Ein weiterer Vorteil ist natürlich die Sicherheit, die der virtuelle Rennsport bietet. Während man sich auf dem Asphalt in brenzlige Situationen begibt und manchmal sogar in Lebensgefahr kommen kann, ist das Rennen am Bildschirm ganz entspannt. Alles, was man hier bekommen kann, sind leichte Rückenschmerzen oder brennende Augen. Trotzdem sollte man den Druck auf die Spieler nicht unterschätzen. Wer bei spannenden Rennserien wie der virtuellen Formel 1 oder NASCAR Rennen online teilnimmt, weiß genau, dass er von hunderttausenden Menschen im Steam beobachtet wird. 

Können eSports den Motorsport ablösen?

Fans der klassischen Rennstrecke sehen die Entwicklung hin zum eSport nicht immer als etwas Positives. Da immer mehr echte Rennfahrer an den virtuellen Spielen teilnehmen, könnte hier doch eine Verschiebung stattfinden, die den klassischen Motorsport ablöst. Dies ist allerdings extrem unrealistisch, denn genauso wie das Spielen von FIFA 20 bei Wettbewerben nicht die Fußball-WM ersetzen wird, wird man auch weiterhin die Rennstrecken der Welt befahren. eSports sind dabei keine Bedrohung für den regulären Sport, sondern eine spannende Ergänzung, die ganz andere Anforderungen mit sich bringt. Training und Vorbereitung sehen dabei natürlich ganz anders aus und es werden zumindest zum Teil andere Talente erfordert. Aus diesem Grund ist ein Rennfahrer auch nicht automatisch gut im virtuellen Motorsport und kann selbst mit einem Weltmeistertitel gegen einen ausgezeichneten eSportler verlieren. Und vielleicht liegt genau darin der Reiz für viele Rennfahrer.

Der virtuelle Motorsport ist eine interessante Entwicklung, die eine gute Ergänzung zu klassischen Motorsportarten bringt. Eine echte Alternative sind sie allerdings nicht, denn dazu werden zu viele unterschiedliche Anforderungen an Mitspieler gestellt. Wenn es jedoch gelegentlich ein klassischer Rennfahrer an den Bildschirm schafft, macht es besonders Spaß, die Rennen mitzuverfolgen.

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