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Lokalmatadore im Interview: Austria-Racer vor der PRTC am Salzburgring

Wir fragen, die Lokalmatadore antworten!

Vor dem Rennwochenende der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) im Rahmen des "SpeedSenses" vom 01.-03.09.2023 am Salzburgring, möchten wir von den drei Rennfahrern Patrick Eppich (Steiermark), Marcus Zeiner (Niederösterreich) und Martin Rennhofer sen. (Wien) Ihre Erwartungen beim Heimrennen wissen.

 

Der Salzburgring ist eine Traditionsrennstrecke mit einem schnellen Streckenlayout. Auf was freust du dich aus Fahrer-Sicht am meisten?

Marcus Zeiner: "Es gibt 3 wesentliche Abschnitte auf der Strecke. Start-/Zielgerade erste Schikane sehr eng, hier gibt’s immer wieder Überholversuche mit Fahrzeugberührungen. Nocksteinkehre, hier ist es wichtig viel Speed auf die Gegengerade am Berg zu Fahrerlagerkurve mit zu nehmen. Die Fahrerlagerkurve ist einer der interessantesten Teile der Rennstrecke, hier sind verschiedene Linien möglich.

Patrick Eppich: "Der Salzburgring ist für mich einer meiner Lieblingsstrecken. Er ist eine sehr schnelle und teils anspruchsvolle Strecke die sehr viel Speed und Spaß mit sich bringt. Es gibt gute Überholmöglichkeiten und tolle Kurvenkombinationen. Am meisten fasziniert mich die Fahrerlagerkurve wo man mit gut 200kmh einfährt und die G-Kräfte am ganzen Leibe zu spüren bekommt. Es ist immer wieder eine Herausforderung."

Martin Rennhofer sen.: "Eng wird es vor der ersten Schikane am Ende der Start-/Zielgeraden zugehen. Da gab es schon in den Vorjahren Lackaustausch bei Überholversuchen. Die Fahrerlagerkurve ist für mich der interessanteste Teil der Rennstrecke, da sind verschiedene Linien möglich und fast gleich schnell."

Das „Speedsenses“ ist ein völlig neues Eventformat für ein Rennwochenende in Österreich. Was beeindruckt dich am Meisten am Rahmenprogramm?

Marcus Zeiner: "Es wird interessant die verschiedenen Fahrzeuge zu sehen. Als V8 Fan freue ich mich auf die Muscle Cars"

Patrick Eppich: "Mich beeindruckt das Angebot an Racing, Dragrace, Fahrzeugausstellern und die Simracingszene. Da wird auch uns Fahrern zwischen den Rennen keine Sekunde langweilig. Da ich selber Simracer bin und privat nur Automodelle von den Japanern fahre, freue ich mich, möglicherweise neue Ideen für den Simulator und meine Autos zu Hause sammeln zu können."

Martin Rennhofer sen.: "Ich freue mich schon auf das Drag-Race. Es wird spannend zu sehen, welche getunten Boliden hier die beste Beschleunigung abliefern. Als iRacing Teilnehmer ist für mich auch das Angebot von Sim-Racing eine gute Möglichkeit, sich am Simulator mit andren zu messen."

In der PRTC treten ambitionierte Youngster gegen erfahrenere „Gentleman-Driver“ an. Wer wird am Ende am Salzburgring die Nase vorne haben?

Marcus Zeiner: "Ich denke Marco Bedrich u. Dirk Ehlebracht werden sich den Sieg ausmachen. Dahinter kann ich schwer abschätzen."

Patrick Eppich: "Dieses Mal ist es echt schwierig eine Beurteilung ab zu geben. Es sind schnelle Fahrer dabei die auch teils in anderen Rennserien starke Leistungen ablieferten. Es wird auf alle Fälle interessant."

Martin Rennhofer sen.: "Marco Bedrich hat schon einige Erfahrung am Salzburgring, ich schätze, er wird diese auch in Laufsiege umsetzen. Bei feuchten Bedingungen traue ich Dirk Ehlebracht ebenfalls Siege zu."

 

In der PRTC-Gesamtwertung kämpfen Dirk Ehlebracht und Marco Bedrich um den Titel. Als Gaststarter könnt ihr einen unbefangenen Tipp abgeben – wie heißt der PRTC-Meister 2023?

Marcus Zeiner: "Ich denke Dirk Ehlebracht"

Patrick Eppich: "Zwischen Dirk und Marco ist nur ein Abstand von 10 Punkten und mit Salzburgring sind es noch 4 Rennen. Ich denke es besteht für beide die Möglichkeit PRTC Meister zu werden."

Martin Rennhofer sen.: "Ich tippe auf Dirk Ehlebracht – sein Vorsprung von 10 Punkten wird reichen."

 

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Patrick Eppich kommt aus St. Lorenzen in der Steiermark und hat seine Rennfahrer-Karriere vor einigen Jahren am Wachauring begonnen. Neben Testfahrten im Skoda Octavia Cup und CHEVROLET Cruze Eurocup Tourenwagen konnte er bereits einige PRTC-Rennen bestreiten und mit einem Laufsieg am Automotodrom Grobnik seinen bisher größten Erfolg einfahren. Am Salzburgring wird er, wie bereits in der Saison 2022, mit dem 330 PS starken CUPRA Leon MKII DSG-Rennwagen in PRTC-Klasse 3 auf Zeitenjagd gehen. Patrick Eppich gibt sein motorsportliches Wissen auch als Instruktor bei Trackdays von Pfister-Racing weiter.

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Martin Rennhofer sen. wohnt in Wien und ist bereits seit einiger Zeit im Motorsport aktiv. Mit dem CHEVROLET Cruze Eurocup Rennwagen nahm er bisher an einigen PRTC-Rennläufen teil, wie z.B. am Autodrom Brno und Automotodrom Grobnik. In der Saison 2022 startete er auch in der PRTC am Salzburgring und konnte sich im vorderen Mittelfeld platzieren. Der leidenschaftliche Tesla-Fan ist außerdem als Instruktor und Experte für E-Fahrzeuge für die Pfister-Racing GmbH tätig und unterstützt seinen Enkel Raphael Rennhofer bei seiner Motorsportkarriere.

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Marcus Zeiner ist in Klosterneuburg in Niederösterreich beheimatet und startete bereits im Jahr 2009 erstmals für das Pfister-Racing Team im damaligen ADAC Logan Cup. Zeiner ist außerdem passionierter Kartfahrer und kann einige nationale Erfolge aus der Staatsmeisterschaft vorweisen.  In der PRTC startete er im CHEVROLET Cruze Eurocup Rennwagen am Automotodrom Grobnik und schaffte dabei den Sprung aufs "Stockerl". Als leitender Instruktor der Pfister-Racing GmbH organisiert er die Trackdays und bildet neue Motorsport-Instruktoren aus.

 

Fotos: Pfister-Racing GmbH

Partner des Pfister Racing Teams

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97776 Obersfeld

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Zweigniederlassung Österreich
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A-8642 St. Lorenzen

Telefon: +49(0)9350 / 90 900 59
Email: kommunikation@pfister-racing.eu

www.pfister-racing.eu

 

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