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Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge
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News

Pfister-Racing Team und TOYO TIRES verlängern Partnerschaft

 

Willich. Nach einem aufregenden letzten Jahr startet die Pfister Racing Tourenwagen-Challenge in Kürze in die neue Saison. Unterstützt wird das engagierte Team rund um Andreas Pfister auch in diesem Jahr von Toyo Tires.

Die erfolgreiche Partnerschaft zwischen Pfister Racing und Toyo Tires besteht bereits seit 2015 und wird auch in diesem Jahr fortgesetzt. Damit rüstet Toyo Tires die Pfister Racing Tourenwagen weiterhin als exklusiver Reifenlieferant aus und begleitet die Rennen medial. Das macht deutlich: Die erfolgreiche Kooperation hält auch schwierigen Zeiten stand und garantiert eine spannende Saison.


„Pfister Racing ist für uns ein starker Partner, der unsere Leidenschaft für Motorsport teilt. Wir freuen uns über die lange und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit einer Rennserie, die es ambitionierten Autofahrern ermöglicht, an professionellen Rennen teilzunehmen“, erklärt Mike Rignall, Marketing Manager Europe von Toyo Tires das Engagement des Reifenherstellers.

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Rennfahrer Nico Schönberg (GER) am Steuer des mit TOYO TIRES gebrandeten Rennwagen am Red Bull Ring (AUT)

Die Pfister Racing Tourenwagen Challenge findet an sechs Rennwochenenden mit jeweils zwei Rennen und drei Testtagen in Deutschland, Österreich, Kroatien und Tschechien statt.

Die Rennserie verspricht Fahrspaß pur: Da die Tourenwagen mit identischer Technik und Einheitsreifen ausgestattet sind, zählen nicht die Fähigkeiten der Ingenieure oder Mechaniker, sondern allein das Können und die Leidenschaft der Rennfahrer. Nachwuchsrennfahrer und Quereinsteiger können ihr Talent unter Beweis stellen.

 

Pfister Racing Tourenwagen-Challenge mit einigen Neuerungen

Neben der bekannten Chevrolet-Klasse wird die Rennserie in dieser Saison um drei weitere Klassen erweitert: Cupra Ibiza Rennwagen, Skoda Octavia Cup und Cupra Leon MKII Rennwagen sowie Cupra Leon TCR Rennwagen fahren in diesem Jahr um den Sieg.

Toyo Tires ist als starker Partner dabei und stattet alle Rennwagen mit Toyo Tires Semi-Slicks Proxes R888R aus.

Beim bewährten Chevrolet Cruze Eurocup Rennwagen können sich Fahrer und Zuschauer auf einige technische Upgrades freuen: erneute Gewichtsreduktion, neue Getriebe mit besserem Übersetzungsverhältnis und das neue Schalt-Licht „Shift Light“, das den Fahrern die richtige Schalt-Drehzahl anzeigt.

Damit die Zuschauer, unabhängig von den geltenden Regelungen, kein Rennen verpassen, werden dieses Jahr erstmals alle Rennen im Live Stream übertragen. Damit sind spannende Wochenende garantiert.
Weitere Infos finden Interessierte auf www.toyo.de und www.pfister-racing.eu

 

CHEVROLET Cruze Eurocup Rennwagen 2021

 


Über Toyo Tires

 

Die Toyo Tire & Rubber Company wurde 1945 in Osaka, Japan gegründet. Im Jahr 1975 eröffnete der Hersteller seine Europazentrale in Deutschland.

2019 erfolgte die Umbenennung in Toyo Tire Corporation, um den Fokus auf die Herstellung von außergewöhnlichen Reifen widerzuspiegeln.

Das Produktsortiment umfasst Winter-, Sommer- und Ganzjahresreifen für Kraftfahrzeuge sowie Transporter-Reifen und spezielle Off-Road-Produkte. Die Toyo Tire Corporation ist der zwölftgrößte Reifenhersteller der Welt.

Fotos: Pfister-Racing GmbH

 

 

Allianz Generalagentur Sebastian Inderwies neuer Partner des Pfister-Racing Teams

 

Obersfeld. Zum Start der Rennsaison 2021 kann das erfolgreiche Pfister-Racing Team einen weiteren neuen Partner begrüßen. Die Allianz Generalagentur Inderwies, ist ab sofort Teil des Netzwerks starker mittelständischer Unternehmen, rund um den fränkischen Rennfahrer Andreas Pfister.

„Wir freuen uns sehr über die positive Entwicklung unserer Partnerschaften, und begrüßen die Allianz Generalagentur Inderwies als innovative Versicherungsagentur an den Standorten Lohr am Main und Gemünden am Main. Das Allianz Generalagentur Inderwies-Logo wird dabei nicht nur auf den Rennfahrzeugen zu sehen sein, sondern auch auf unseren Online-Präsenzen. Wir bieten unseren Partnern eine starke Gemeinschaft aus erfolgreichen Unternehmen und damit ein breites Netzwerk um den Vertrieb zu stärken und neue Kunden zu gewinnen. Darüber hinaus transportieren wir Werbebotschaften in sympathischer Weise sowohl regional als auch überregional und bieten herausragende Event- und Incentivemöglichkeiten für Kunden und Mitarbeiter.“ so Andreas Pfister.

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L. Andreas Pfister (Geschäftsführer), R. Sebastian Inderwies (Inhaber)

 

Das Büro der Allianz Generalagentur Inderwies befindet sich direkt neben der Stadthalle in Lohr a. Main, unsere Zweigstelle in Gemünden im Ortsteil Seifriedsburg. Als kompetenter Ansprechpartner bieten wir Ihnen umfassende Beratung zu Versicherungen und Vorsorge sowie in Sachen Baufinanzierung.

 

Ganz gleich, ob Sie sich gegen Risiken schützen, Ihre Familie absichern für das Alter vorsorgen oder eine Immobilie finanzieren wollen. Wir erstellen Ihnen gerne ein maßgeschneidertes auf Ihre individuellen Wünsche abgestimmtes Versicherungspaket. Ob Kfz-Versicherung, Private Haftpflichtversicherung, Hausratversicherung, Baufinanzierung, Immobilienversicherung, Lebensversicherung oder Krankenversicherung - Bei uns finden Sie kompetente Beratung und erstklassigen Service. Darüber hinaus stehen ehrliche und vertrauensvolle Beratung bei uns an erster Stelle.

 

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf https://vertretung.allianz.de/sebastian.inderwies

 

Fotos: Pfister-Racing GmbH

Rennfahrer-Sichtung erfolgreich absolviert und Cockpit im Tourenwagen erreicht:

– Pascal Fiedler aus Reinhardshagen startet 2021 in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC)

 

Schlüsselfeld. Am 17. Oktober 2020 fand im Fahrsicherheitszentrum Schlüsselfeld die diesjährige ADAC Tourenwagen-Fahrersichtung statt. Mehr als 18 Talente hatten an diesem Tag die Möglichkeit sich sowohl den theoretischen als auch den praktischen Herausforderungen des Fahrersichtungsprogramms zu stellen. Begleitet und instruiert wurden die Teilnehmer dabei von Andreas Pfister sowie dem ausgebildeten Motorsport-Instruktor Marcus Zeiner. Im Theorie-Teil gab Marketing-Experte Winfried Braun wichtige Hinweise zur Vermarktung und Sponsorengewinnung im Motorsport und stelle das Wissen der Teilnehmer auf die Probe.

  MG 0332

Erfolg in der Fahrersichtung und Rennfahrer-Lizenz in der Tasche: Pascal Fiedler am Steuer des CHEVROLET Cruze Rennwagens.

 

gezielte Förderungsmöglichkeiten für beste Teilnehmer der Sichtung

Dabei erhielten die besten Teilnehmer der Fahrersichtung gezielte finanzielle Förderungsmöglichkeiten um den Einstieg in den Motorsport zu realisieren. Mit zu den glücklichen Förderungspiloten zählten dabei der talentierte Fahrer Pascal Fiedler aus Reinhardshagen.

Der angehende Rennfahrer konnte sowohl im Theorie- als auch im Praxisteil einen positiven Eindruck hinterlassen, und wird nun seinen Traum verwirklichen und in der Saison 2021 im Tourenwagen-Motorsport einsteigen, und sich einen der begehrten Plätze in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) sichern.

 

Fahrersichtungsprogramm schreibt tolle Erfolgsstories

„Die Förderung von Nachwuchsrennfahrern und Quereinsteigern liegt uns seit jeher am Herzen. Nicht umsonst haben wir uns in der Motorsport-Welt einen Namen als „die Einsteigermacher“ gemacht und fördern sowohl Neu- als auch Quereinsteiger aktiv bei Ihrem Einstieg in den Motorsport. Unser Förderungsprogramm hat dabei schon viele Erfolgsstories hervorgebracht“.

Wir sind stolz auf unsere Fahrer und freuen uns mit Pascal Fiedler einen ambitionierten Sportler auf seinem erfolgreichen Weg in den Tourenwagen-Motorsport begleiten zu können.“ so Andreas Pfister.

 

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Die CHEVROLET Cruze Eurocup 1,8 LT V3 Rennwagen bietet die besten Einstiegsmöglichkeiten in den Tourenwagen-Motorsport.

 

Weitere Informationen zum Rennfahrer Pascal Fiedler erhalten Sie auf:  Website im Aufbau

Weitere Informationen zum Förderungsprogramm der Pfister-Racing GmbH und der ADAC Tourenwagen-Fahrersichtung erhalten Sie auf www.pfister-racing.eu

 

vorläufiger Rennkalender 2021

 

 

21.03.2021 

offizieller Testtag Autodrom Most

(CZ)

März/April 2021

Rennen 1 & 2 Motorsportarena Oschersleben

(GER)

04.-06.06.2021

Rennen 3 & 4 Salzburgring 

(AUT)

21.06.2021

offizieller Testtag Spreewaldring 

(GER)

23.-25.07.2021

Rennen 5 & 6 Automotodr. Grobnik* 

(CRO)

26.07.2021

offizieller Testtag Red Bull Ring 

(AUT)

September 2021

Rennen 7 & 8 Eurospeedway Lausitz

(GER)

Oktober 2021

Rennen 9 & 10 Motorsportarena Oschersleben

(GER)

Oktober 2021

Rennen 11 & 12 Motorsportarena Oschersleben

(GER)

 

PR Salzburgring 20200914 17

Real cars, real racing: dafür steht die Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC)

 

Startberechtigt in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge sind Tourenwagen nach DMSB Gruppe H-Reglement, wobei sich der Fokus auf Tourenwagen der Hersteller CHEVROLET und CUPRA richtet. Die Klasseneinteilung erfolgt nach Hubraum-Einstufung.

Die Klassensieger erhalten Ehrenpreise sowie weitere hochwertige Sachpreise. Einstiegsmöglichkeiten gibt es im Rahmen der ADAC Tourenwagen-Fahrersichtung sowie der Teilnahme an einem Rennfahrer-Lizenzlehrgang.

Im Rahmen der offiziellen Testtage gibt es die Möglichkeit erfahrene Instruktoren im 1:1 Active Coaching zu buchen, um sich schnell und zielgerichtet auf eine Rennteilnahme vorzubereiten.

Weitere Informationen zum Förderungsprogramm der Pfister-Racing GmbH, der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge und der ADAC Tourenwagen-Fahrersichtung erhalten Sie auf www.pfister-racing.eu – kontaktieren Sie uns gerne auch Telefonisch unter +49(0)9350 / 90 900 59

 

Fotos: Pfister-Racing GmbH

Rennfahrer-Sichtung erfolgreich absolviert und Cockpit im Tourenwagen erreicht:

– Marco Bedrich aus Cottbus startet 2021 in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC)

 

Schlüsselfeld. Am 17. Oktober 2020 fand im Fahrsicherheitszentrum Schlüsselfeld die diesjährige ADAC Tourenwagen-Fahrersichtung statt. Mehr als 18 Talente hatten an diesem Tag die Möglichkeit sich sowohl den theoretischen als auch den praktischen Herausforderungen des Fahrersichtungsprogramms zu stellen. Begleitet und instruiert wurden die Teilnehmer dabei von Andreas Pfister sowie dem ausgebildeten Motorsport-Instruktor Marcus Zeiner. Im Theorie-Teil gab Marketing-Experte Winfried Braun wichtige Hinweise zur Vermarktung und Sponsorengewinnung im Motorsport und stelle das Wissen der Teilnehmer auf die Probe.

  MG 0332

Erfolg in der Fahrersichtung und Rennfahrer-Lizenz in der Tasche: Marco Bedrich am Steuer des CHEVROLET Cruze Rennwagens.

 

gezielte Förderungsmöglichkeiten für beste Teilnehmer der Sichtung

Dabei erhielten die besten Teilnehmer der Fahrersichtung gezielte finanzielle Förderungsmöglichkeiten um den Einstieg in den Motorsport zu realisieren. Mit zu den glücklichen Förderungspiloten zählten dabei der talentierte Fahrer Marco Bedrich aus Cottbus.

Der angehende Rennfahrer konnte sowohl im Theorie- als auch im Praxisteil einen positiven Eindruck hinterlassen, und wird nun seinen Traum verwirklichen und in der Saison 2021 im Tourenwagen-Motorsport einsteigen, und sich einen der begehrten Plätze in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) sichern.

 

Fahrersichtungsprogramm schreibt tolle Erfolgsstories

„Die Förderung von Nachwuchsrennfahrern und Quereinsteigern liegt uns seit jeher am Herzen. Nicht umsonst haben wir uns in der Motorsport-Welt einen Namen als „die Einsteigermacher“ gemacht und fördern sowohl Neu- als auch Quereinsteiger aktiv bei Ihrem Einstieg in den Motorsport. Unser Förderungsprogramm hat dabei schon viele Erfolgsstories hervorgebracht“.

Wir sind stolz auf unsere Fahrer und freuen uns mit Marco Bedrich einen ambitionierten Sportler auf seinem erfolgreichen Weg in den Tourenwagen-Motorsport begleiten zu können.“ so Andreas Pfister.

 

DSC 9551

Die CHEVROLET Cruze Eurocup 1,8 LT V3 Rennwagen bietet die besten Einstiegsmöglichkeiten in den Tourenwagen-Motorsport.

 

Weitere Informationen zum Rennfahrer Marco Bedrich erhalten Sie auf:  Website im Aufbau

Weitere Informationen zum Förderungsprogramm der Pfister-Racing GmbH und der ADAC Tourenwagen-Fahrersichtung erhalten Sie auf www.pfister-racing.eu

 

vorläufiger Rennkalender 2021

 

 

21.03.2021 

offizieller Testtag Autodrom Most

(CZ)

März/April 2021

Rennen 1 & 2 Motorsportarena Oschersleben

(GER)

04.-06.06.2021

Rennen 3 & 4 Salzburgring 

(AUT)

21.06.2021

offizieller Testtag Spreewaldring 

(GER)

23.-25.07.2021

Rennen 5 & 6 Automotodr. Grobnik* 

(CRO)

26.07.2021

offizieller Testtag Red Bull Ring 

(AUT)

September 2021

Rennen 7 & 8 Eurospeedway Lausitz

(GER)

Oktober 2021

Rennen 9 & 10 Motorsportarena Oschersleben

(GER)

Oktober 2021

Rennen 11 & 12 Motorsportarena Oschersleben

(GER)

 

PR Salzburgring 20200914 17

Real cars, real racing: dafür steht die Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC)

 

Startberechtigt in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge sind Tourenwagen nach DMSB Gruppe H-Reglement, wobei sich der Fokus auf Tourenwagen der Hersteller CHEVROLET und CUPRA richtet. Die Klasseneinteilung erfolgt nach Hubraum-Einstufung.

Die Klassensieger erhalten Ehrenpreise sowie weitere hochwertige Sachpreise. Einstiegsmöglichkeiten gibt es im Rahmen der ADAC Tourenwagen-Fahrersichtung sowie der Teilnahme an einem Rennfahrer-Lizenzlehrgang.

Im Rahmen der offiziellen Testtage gibt es die Möglichkeit erfahrene Instruktoren im 1:1 Active Coaching zu buchen, um sich schnell und zielgerichtet auf eine Rennteilnahme vorzubereiten.

Weitere Informationen zum Förderungsprogramm der Pfister-Racing GmbH, der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge und der ADAC Tourenwagen-Fahrersichtung erhalten Sie auf www.pfister-racing.eu – kontaktieren Sie uns gerne auch Telefonisch unter +49(0)9350 / 90 900 59

 

Fotos: Pfister-Racing GmbH

Rennfahrer Patrick Huber geht in zweite Tourenwagen-Rennsaison in

der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC)

 

Stuttgart. Nach seinem Tourenwagen-Einstieg in der Saison 2020 geht der 25-Jährige Rennfahrer Patrick Huber aus Stuttgart im kommenden Jahr in seine zweite motorsportliche Saison. In der diesjährigen Saison hat sich Huber als konstanter Punktesammler bewiesen und belegte mit 10 Wertungspunkten den 10. Platz in der Gesamtwertung der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC). Besonders beim Saisonfinale in der Motorsportarena Oschersleben erreichte er mit guten Rundenzeiten eine aufsteigende Form.

Für die Fortsetzung seiner Karriere hat er sich nun einiges vorgenommen: „In der neuen Saison möchte ich so viele Wertungspunkte wie möglich einfahren und den Sprung auf das Podest schaffen. Mein Ziel ist es meine Erfahrung im Motorsport auszubauen und viel Spaß hinter dem Steuer zu haben.“ so Patrick Huber zu seinen Saisonzielen.

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Patrick Huber am Steuer des CHEVROLET Cruze Eurocup 1,8 LT Rennwagens

 

Neue Saison verspricht schon jetzt große Spannung

Dabei gibt es für die Rennfahrer in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC) bereits jetzt die Aussicht auf noch größere Spannung in der neuen Saison. Technische Upgrade´s an den Rennfahrzeugen erlauben eine bessere Performance und das Starterfeld mit einem Mix aus erfahrenen Piloten und motivierten Neueinsteigern garantiert enge Rad-an-Rad-Duelle. Mittendrin wird sich Patrick Huber unter seinem Motto „Leben und leben lassen“ um seine ersten Podestplatzierungen bemühen.

 

vorläufiger Rennkalender 2021

 

 

21.03.2021 

offizieller Testtag Autodrom Most

(CZ)

März/April 2021

Rennen 1 & 2 Motorsportarena Oschersleben

(GER)

11.-13.06.2021

Rennen 3 & 4 Salzburgring 

(AUT)

21.06.2021

offizieller Testtag Spreewaldring 

(GER)

23.-25.07.2021

Rennen 5 & 6 Automotodr. Grobnik* 

(CRO)

26.07.2021

offizieller Testtag Red Bull Ring 

(AUT)

September 2021

Rennen 7 & 8 Eurospeedway Lausitz

(GER)

Oktober 2021

Rennen 9 & 10 Motorsportarena Oschersleben

(GER)

Oktober 2021

Rennen 11 & 12 Motorsportarena Oschersleben

(GER)

 

2020 11 01 NATC Sprint R1 Osch MB0238

Real cars, real racing: dafür steht die Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge (PRTC)

 

Startberechtigt in der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge sind Tourenwagen nach DMSB Gruppe H-Reglement, wobei sich der Fokus auf Tourenwagen der Hersteller CHEVROLET und CUPRA richtet. Die Klasseneinteilung erfolgt nach Hubraum-Einstufung.

Die Klassensieger erhalten Ehrenpreise sowie weitere hochwertige Sachpreise. Einstiegsmöglichkeiten gibt es im Rahmen der ADAC Tourenwagen-Fahrersichtung sowie der Teilnahme an einem Rennfahrer-Lizenzlehrgang.

Im Rahmen der offiziellen Testtage gibt es die Möglichkeit erfahrene Instruktoren im 1:1 Active Coaching zu buchen, um sich schnell und zielgerichtet auf eine Rennteilnahme vorzubereiten.

Weitere Informationen zum Förderungsprogramm der Pfister-Racing GmbH, der Pfister-Racing Tourenwagen-Challenge und der ADAC Tourenwagen-Fahrersichtung erhalten Sie auf www.pfister-racing.eu – kontaktieren Sie uns gerne auch Telefonisch unter +49(0)9350 / 90 900 59

Die Formel 1 (abgekürzt auch F1) ist die Königsdisziplin des Autorennsports. Konstrukteure und Fahrer aus aller Welt messen sich in einer Weltmeisterschaft rund um den Globus und versuchen, sich den Titel als Pilot- bzw. Konstrukteurweltmeister nach Hause zu holen. Die Kontrahenten treten dabei in 21 Einzelrennen gegeneinander an, die als Grand Prix (zu Deutsch: „großer Preis“) bezeichnet werden.

Sowohl die Fahrer als auch die Konstrukteure streben nach immer neuen technischen Errungenschaften, um sich ihre Position auf dem Siegertreppchen zu sichern. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Formel 1 maßgeblich zur Weiterentwicklung der Automobilbranche beiträgt. Neueste Trends in Richtung des umweltschonenden Rennsports bringen die Konstrukteure an ihre Grenzen, werden aber mit Sicherheit noch das ein oder andere technologische Wunder hervorbringen.

Natürlich sind die Herstellerteams aber nichts ohne ihre Superstars: die Formel-1-Piloten. In der Geschichte gab es dabei immer wieder Fahrer, die einen Sieg nach dem anderen eingefahren haben. In diesem Artikel zeigt Ihnen Spin Sports Mobile die erfolgreichsten Fahrer der Formel-1-Geschichte.

Ein Formel-1-Fahrzeug auf dem Weg durch die Boxengasse. Quelle: Pixabay

Eine Reise zu den Anfängen der Formel 1

Bevor die Formel 1 zur heutigen Weltsensation geworden ist, sollten nach ihrer Einführung im frühen 20. Jahrhundert noch viele Jahre vergehen. Die Hersteller wollten beweisen, dass Automobile neben ihren praktischen Eigenschaften auch sehr sportlich und ausdauernd sein können. In Wettfahrten haben sie ihre Rennboliden gegeneinander antreten lassen, bis diese irgendwann ausgereift genug waren, längere Fahrten durchzustehen. Mit dem Bau von Strecken wie dem Nürburgring oder dem Kurs von Le Mans wurden die Wettfahrten schließlich zu richtigen Rennen.

Aus den Grand Prix der 1920er und 1930er Jahre wurde vom Automobil-Dachverband Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) schließlich die heute so beliebte Formel 1 gebildet. Der Name soll die Exklusivität und den Stellenwert der Rennsportserie symbolisieren.

Eines der frühen Formel-1-Fahrzeuge des Teams Lotus auf der Rennstrecke. Quelle: Pexels

Was Motorsportfans an der Formel 1 so fasziniert

Im klassischen Autoland Deutschland wurde die Formel 1 schnell zum bundesweiten Kult. Deutsche Fans schwärmen auch heute noch von den Errungenschaften Michael Schumachers, der um das Jahr 2000 herum fünfmal in Folge mit seinem Team Ferrari Formel-1-Weltmeister wurde. Außerdem schätzen Fans die langanhaltende und spannende Unterhaltung dieses Sports, die zusammen mit dem Qualifying und dem Training ein ganzes Wochenende andauert.

In Deutschland werden die Grand Prix auf dem privaten Sender RTL übertragen, der eine besonders hohe Reichweite hat. Außerdem erfreuen sich in den letzten Jahren Sportwetten immer größerer Beliebtheit, was ebenfalls für eine hohe Einschaltquote sorgt.

Da die Formel-1-Weltmeisterschaft momentan zunächst ausgesetzt wurde, freuen sich Formel-1-Fans besonders darüber, dass der Videostreaming-Dienst Netflix vor kurzem eine neue Dokumentation unter dem Namen „Drive to Survive“ veröffentlicht hat. Motorsportbegeisterte können sich hier schon einmal auf die Fortsetzung der Saison einstimmen und einen Blick hinter die Kulissen werfen.

Das Leben eines Formel-1-Superstars scheint für viele Fans unerreichbar zu sein und tatsächlich ist der Weg auf das Siegerpodest alles andere als einfach. Wir haben uns gefragt, wie man zum erfolgreichen Formel-1-Piloten wird und die fünf Stufen der Karriereleiter für Sie zusammengestellt.

Das Formel-1-Fahrzeug (McLaren MP4-24) von Ayrton Senna des Herstellerteams McLaren. Quelle: Pixabay

Der Traum vom Formel-1-Fahrer

Viele Kinder träumen davon, später einmal Formel-1-Fahrer zu werden und trainieren beim Gokart-Fahren oder messen sich mit ihren Freunden bei Seifenkistenrennen. Dabei reicht es in den meisten Fällen nicht aus, nur Talent mitzubringen. Angehende Rennsportler müssen zur rechten Zeit am rechten Ort sein, eine wohlhabende Familie oder Sponsoren und eine Menge Glück haben. Sind die Grundvoraussetzungen gesichert, durchlaufen Formel-1-Sprösslinge folgende fünf Stufen:

Stufe 1: Wie alles beginnt

Wer erfolgreicher Rennfahrer werden will, beginnt seine Karriere im Kindesalter und sitzt mit sechs oder sieben Jahren bereits in seinem ersten fahrbaren Untersatz: dem Gokart. Darin lernen die Junior-Rennfahrer, mit der schnellen Beschleunigung umzugehen und das Gokart präzise um die Kurve zu bringen. Hier zeigt sich schnell, wer das nötige Talent und das größte Selbstvertrauen besitzt. Gewinnt der Pilot auf allen Ebenen der lokalen Gokart-Rennen und kann sogar international überzeugen, kann er im Alter zwischen acht und zwölf Jahren an offiziellen Weltklasse-Wettkämpfen teilnehmen.

Junge Rennfahrlehrlinge bieten sich auf einer Gokart-Strecke die Stirn. Quelle: Unsplash

Stufe 2: Erfahrung sammeln

Mit mehreren Jahren Erfahrung im Gepäck steuern die angehenden Rennsportprofis zwischen zwölf und sechzehn Jahren auf eine neue Herausforderung zu: Campus-Rennen bilden den nächsten großen Meilenstein in der Karriere eines Formel-1-Rennfahrers. Die Steuerung und Fahrweise der nun größeren Rennfahrzeuge muss jahrelang trainiert werden. In dieser Stufe gilt es, neben dem Aufbau physischer und mentaler Stärke so viele Campus-Rennen wie möglich zu gewinnen.

Die Formel 3

Im Alter von 16 bis 22 Jahren haben die jungen Rennsportler ihr großes Ziel fast erreicht: In der Formel 3 treten Sie gegeneinander in Rennen an, die der Formel 1 gar nicht so unähnlich sind. Um von dieser Zwischenstufe aus in die Formel 1 aufgenommen zu werden, muss der Rennfahrer außerordentlich gut sein und die Weltmeisterschaft gewinnen. Einige der heutzutage besten Formel-1-Piloten sind einst selbst Formel-3-Rennen gefahren.

Kurz vor der Ziellinie: Testfahrer

Kann der Fahrer ein Formel-1-Team von sich überzeugen, wird er als Testfahrer eingestellt. Als Testfahrer kann er zwar noch nicht an offiziellen Formel-1-Rennen teilnehmen, erhält aber die Möglichkeit, seine Bestzeiten zu trainieren und technische Neuerungen als einer der Ersten zu testen. Außerdem kann der Testfahrer als Ersatzpilot für einen ausgefallenen Piloten einspringen.

Jetzt wird es ernst!

Nach vielen Runden auf der Rennstrecke konnte der angehende Rennfahrer schließlich seine Rundenzeit auf das Niveau eines Profirennfahrers verbessern. Leider werden jedes Jahr nur wenige Piloten ersetzt, weswegen es manchmal lange dauert, bis Teams neue Talente aufnehmen. Hat der Pilot es erst einmal geschafft, als Spitzenkandidat an den Start zu gehen, steht ihm die Welt der Formel-1 offen.

Ein Formel-1-Pilot steuert seinen Rennboliden von Red Bull gekonnt um die Kurve. Quelle: Unsplash

Warum verdienen Formel-1-Piloten so viel?

Formel-1-Piloten gehören unter professionellen Sportlern zu den am besten bezahltesten, der Grund dafür ist beispielsweise ihre teure Ausbildung. Bereits zum Einstieg in die Rennsportkarriere als Gokart-Rennfahrer müssen Sponsoren oder die Familie bereits etwa 600.000 € aufbringen. Insgesamt kostet eine komplette Ausbildung im Schnitt acht Millionen Euro. Da ist es nicht verwunderlich, dass berühmte Rennfahrer schon einmal 40 Millionen Euro im Jahr verdienen können.

Beim Rennen fährt das Risiko immer mit: Schnell haben sich Rennfahrer in einer Sekunde der Unachtsamkeit ins Kiesbett befördert. In den meisten Fällen geht das gut und Hilfe ist gleich zur Stelle, dennoch gab es in der Formel-1-Geschichte viele Unfälle, die weniger glimpflich ausgegangen sind. Durch den hohen Verdienst ist zumindest ein Teil des Risikos abgedeckt, das der Fahrer für sein Team eingeht.

Auch die vielen Werbegelder, die der Pilot als Gesicht seines Formel-1-Teams einbringt, darf man nicht vergessen. Verglichen damit sieht das Gehalt eines Fahrers dann doch wieder vergleichsweise klein aus.

Die erfolgreichsten Formel-1-Piloten

In der Formel-1-Geschichte hat es viele überaus erfolgreiche Piloten gegeben – darunter Ayrton Senna, Lewis Hamilton, Sebastian Vettel, Niki Lauda und Michael Schumacher, um nur einige wenige zu nennen. Doch wer von ihnen ist der erfolgreichste? Im Folgenden haben wir eine Liste mit den 10 besten Piloten zusammengestellt und sie aufsteigend nach der Gesamtzahl an Siegen sortiert.

Für ein erfolgreiches Rennen muss das Team – hier Ferrari – an einem Strang ziehen. Quelle: Unsplash

Platz (Siege)

Pilot

Siege

Grand Prix

Pole Positions

Schnellste Runde

10

Jim Clark (Lotus)

25

72

33

28

9

Niki Lauda (Ferrari)

25

171

24

24

8

Jackie Stewart (Tyrell)

27

99

17

15

7

Nigel Mansell (Williams)

31

187

32

30

6

Fernando Alonso (Renault)

32

294

22

23

5

Ayrton Senna (McLaren)

41

161

65

19

4

Sebastian Vettel (Red Bull)

49

201

57

33

3

Alain Prost (Williams)

51

199

33

41

2

Lewis Hamilton (Mercedes)

63

212

88

39

1

Michael Schumacher (Ferrari)

91

307

68

77

Fazit

Mit 91 Grand-Prix-Siegen und unglaublichen 307 Starts ist Michael Schumacher auf unserer Rangliste mit weitem Vorsprung die Nummer Eins. Lewis Hamilton belegt mit 63 Siegen den zweiten Platz, dicht gefolgt von Alain Prost. Wie auch in anderen Sportarten ist eine solche Rangliste alles andere als in Stein gemeißelt und kann sich jederzeit ändern, denn selbst Legenden können eines Tages durch ein neues Talent von Ihren Spitzenpositionen verdrängt werden.

Partner des Pfister Racing Teams

.

Adresse

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Pfister Racing GmbH
Obersfelderstraße 46
97776 Obersfeld

Pfister Racing GmbH
Zweigniederlassung Österreich
Lesingerweg 12
A-8642 St. Lorenzen

Telefon: +49(0)9350 / 90 900 59
Email: kommunikation@pfister-racing.eu

www.pfister-racing.eu

 

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